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Demokratie Leben! Demokratie leben Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Kreisvolkshochule Südwestpfalz e.V. Landkreises Südwestpfalz
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  Startseite > Ausblick > 2. Aufruf zur Projekteinreichung der Partnerschaft für Demokratie Südwestpfalz

„Demokratie leben!“ Förderung weiterer Projekte im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie Südwestpfalz möglich


In 2016 können weitere Einzelprojekte im Rahmen des vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführten Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert werden.
Die Partnerschaft für Demokratie Südwestpfalz ruft Interessierte auf, Ihre Projektanträge bis zum 01.03.2016 einzureichen.
Der Begleitausschuss wird bereits in seiner nächsten Sitzung, am 09.03.2016 über die Förderung der eingereichten Anträge entscheiden.

Möglich sind z.B. Projekte in den Bereichen multikultureller und/oder interreligiöser Dialog und Begegnung, Willkommens- und Anerkennungskultur sowie Integration durch Sport, Kunst und Kultur. Aber auch Informationsveranstaltungen und Seminare zu den Themenbereichen des Bundesprogramms sowie Projektwochen oder – tage an Schulen oder in Kitas und vieles mehr.
Institutionen, die Interesse an der Durchführung eines Einzelprojektes haben, erhalten weitere Informationen auf der Homepage der Partnerschaft für Demokratie Südwestpfalz www.demokratie-leben-in-der-suedwestpfalz.de sowie bei der Fach- und Koordinierungsstelle der Partnerschaft für Demokratie Südwestpfalz, Kreisvolkshochschule Südwestpfalz e.V., Marika Keller, Tel. 0152-28937883, Mail: m.keller.kvhs@gmx.de



Kontakt

Marika Keller, Fach- und Koordinierungsstelle

Tel.: 0152-28937883 - Mail: m.keller.kvhs@gmx.de



 

Hintergrundinformationen zum Bundesprogramm „Demokratie leben!“:

 

Das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ will ziviles Engagement und demokratisches Verhalten auf der kommunalen, regionalen und überregionalen Ebene fördern. Vereine, Projekte und Initiativen werden unterstützt, die sich der Förderung von Demokratie und Vielfalt widmen und insbesondere gegen Rechtsextremismus und Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wie z.B. Rassismus und Antisemitismus arbeiten. Darüber hinaus können auch andere Formen von Demokratie- und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, von politisierter oder vorgeblich politisch bzw. vorgeblich religiös legitimierter Gewalt, von Hass und politischer Radikalisierung Gegenstand präventiver Arbeit und damit Gegenstand der Förderung durch das Bundesprogramm sein.

 

Das Bundesprogramm besteht aus fünf Programmbereichen:

  1. Bundesweite Förderung lokaler „Partnerschaften für Demokratie“;
  2. Förderung von Demokratiezentren zur landesweiten Koordinierung und Vernetzung sowie von Mobiler, Opfer- und Ausstiegsberatung;
  3. Förderung zur Strukturentwicklung bundeszentraler Träger;
  4. Förderung von Modellprojekten
    zu ausgewählten Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) und zur Demokratiestärkung im ländlichen Raum;
  5. Förderung von Modellprojekten zur Radikalisierungsprävention



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